PASST XVII
Freie Mitgliederausstellung 2022
– 15.1. 2023
freie Mitgliederausstellung
von OKV, AKK Kunst
im Kunstverein Weiden
Liebe Freundinnen und Freude der Kunst und des kreativen Lebens.
Wieder einmal ein Exerzitium der Offenheit auf Wänden. Räume öffnen, Wände einreißen.
Angesprochen von dieser Offenheit fühlten sich diesmal neben dem Kunstverein Weiden auch der OKV und wie im letzten Jahr schon, der künstlerische Arbeitskreis im Oberpfalzverein.
Rund 100 Exponate von rund 50 Kreativen, die das Interesse und die Liebe zur Kunst verbindet, wurden nicht nur aus der Oberpfalz angeliefert und stapeln sich bis unter die Decke.
Es passt zum siebzehnten Mal und während die 17 innerhalb der abstrakten Zahlenwelt eine relativ kleine Zahl ist, bedeutet sie doch in Bezug auf die Ausstellungsserie seit 2005, dass darüber Lebenszeit, sprich zwei Generationen ins Land gegangen sind. Dazu mag manchen ein Schlager-Titel aus der Guten Alten Zeit einfallen, ein Evergreen, der verwegen behauptet, dass man mit 17 noch Träume hat.
Wie wir auf den Titel Haus gekommen sind, weiß ich nicht mehr. Vielleicht, weil man Menschen, die einem nahestehen gerne auch mal als Altes Haus bezeichnet. So sind wir auch schon wieder da, wo wir meistens waren, da, wo thematisch letztlich alles gepasst hat, einen Unterschied gibt es allerdings, die Form von Spitzgiebel und Satteldach, sie ist nicht irgendeine Form unserer Formenwelt, sie ist eine Grund - und Basisform, die in jeder anderen Form zu Hause ist, überall und in allem baut Nikolaus sein Haus. Es besitzt eine innere alles miteinander verbindende Energie, die als das pyramidale Dreieck der Dreifaltigkeit, als das Sägeblatt aus fallenden und steigenden Diagonalen, wie beim Haifisch-Gebiss, spontan in unser visuelles Bewusstsein tritt. Joseph Beuys, den wir in unserer letzten Ausstellung gesehen haben, hat aus dieser Überlegung heraus die Fettecke entwickelt. Er denkt an eine fließende, flexible Geometrie. In der Metapher, die er dabei herstellt, erhält der gewohnt starre und harte technologisch- metaphysische Aspekt der Architektur, wie wir ihn gewohnt sind unreflektiert hinzunehmen, eine komplementäre, weiche Beziehung.
Der Philosoph und Wissenschafts-Theoretiker Gaston Bachelard (1884 – 1962) hat ein zu unserem Thema passend lesenswertes Buch geschrieben. „Poesie des Raumes“. Hier untersucht er die Architektur, diesen Anwendungsbereich aus den Denkbarkeiten der Geometrie und Physik, ganz unorthodox auch unter dem Gesichtspunkt seiner Spürbarkeiten. Da verschmilzt das Bauwerk mit unserem Leib, unseren Gefühlen und unserer Intuition, wird zur Topographie unseres intimen Wesens, zum Nest, zum Geflecht und Gefüge aus Lebensspuren, die nicht nur Schutz bieten und Wärme speichern, sondern auch Erinnerungen und Träume.
Diese finden sich, wie uns Uwes Skizze andeutet, die er für die Erhellung der Ausstellungs - Theorie hergestellt hat, indoor z.B. im Keller, unterm Dach, in der Abstellkammer, in Schubladen, Kartons, Schränken und outdoor u.a. hinter den Hausecken, auf den Böschungen, im Buschwerk und laden uns ein, mit ihnen unser geheimstes Leben zu teilen. Die Reihe ist endlos fortzusetzen, aber schon nach wenigen Beispielen, wissen wir, besser gesagt, spüren wir, worum es geht. Und wünschen uns, sein Geheimnis zu kennen,
Der Begriff Haus führt uns so ins Intimste und Verletzlichste, das gleich nach unserer Haut kommt und dockt dort, wo unser Herz schlägt an, dort wo wir bei uns selber sind, wo wir zu Hause sind, wo wir Heimat haben. Hier lassen wir Nähe, ja Verschmelzung mit der Welt zu und erfahren im Spüren unserer Leiblichkeit, unserer Haut, unseres Solar Plexus, unseres Bauchgefühls, im Beben unserer sozialen Ader, im Ballen unserer Fäuste, dass die Trennung von lebensweltlichen Innen- und Außenseiten, oder, im Descartschen Slogan gesagt, von res extensa und res cogitans, ein reines Theorie-Konstrukt ist, dessen Kern-Weisheit aktuell im globalen Weltmaßstab falsifiziert wird.
Vielleicht nur reines Fantasie-Produkt? Sie haben recht, so schön es auch klingt, wie Goethe unser Thema in Worte fasst :“Nichts ist drinnen, nichts ist draußen, denn was innen , das ist außen“, dieses allumfassende Geistige, das hier angesprochen wird, das lässt sich leider nicht beweisen, wenn auch schön gesagt, es ist offensichtlich nicht messbar - und wägbar und fakten-basiert zukunftsfähig. Zwar gibt es in Bhutan, dem Königreich am Himalaya-Rand, analog zum weltmaßstäblichen Bruttosozial-Produkt mit seiner Wertschöpfungsspirale ein Brutto-Glücksprodukt, das jährlich erstellt wird und das dem Ansatz der konsumistischen Glücks-Versprechungen und der kapitalistischen Steigerungslogik stark zu widersprechen scheint.
Aber eins nach dem Anderen, fangen wir mit unserer Ausstellung an. Wieder einmal passt es, und noch dazu war es für mich ein persönliches Lehrstück gewesen.
Die erste Ausstellung nach Beuys, unsere Mitgliederausstellung, die bislang in den Händen eines erprobten Hänge-Teams gelegen war, die verlangte plötzlich, dass ich
wegen Krankheit der Mitarbeiter die Exponate alleine zu hängen hatte.
Und das war, wie sich herausstellen sollte, gut so, obwohl ich am Ende meiner Kräfte war.
Zu allem Überfluss sollte für das Landestheater wieder Kunst an die leer gewordenen Wände kommen. Gerade wird „Nipple Jesus“, die kunstweltkritische Horneby – Satire bei uns aufgeführt. Ein mitreißende Kraftstück gegen die Corona-Mattigkeit, es ist am 15. Und 16. noch einmal zu sehen. Es lohnt sich.
Also klopfte ich, um grade mal bühnenbildnerisch ausreichende Buntheit zu erzielen, ohne lang zu überlegen, Nägel in die Wände, frei nach Schnauze, mit dem Vorsatz, dann nach der Aufführung in Ruhe alles richtig aufzuhängen. Das musste ich nicht. Intuitiv war mir die vielleicht bisher beste Hängung gelungen. Gelernt was: Nicht schwarzsehen. Der tiefere Sinn kommt meist später. Mit dem Team wäre alles seinen erprobten Gang gegangen, da wären die Wände im Sinne der millimeter-strengen, passgenauen Geometrie des Gitterrasters gegliedert worden, jede Position wäre auf eine Vielzahl von Kontakten im Bannkreis des rechten Winkels zurückzuführen gewesen und wäre ein apartes Haus im funktionalistischen Bauhausstil geworden, in dem ein spielerisches, dabei aber Statik-dominiertes Verhältnis zum Tragen und Lasten den Ton angibt. Welche Überraschung, als ich entdeckte, dass die Frei-Schnauze-Nagelung nicht ins Chaos und Beliebigkeit führte, es ergibt sich ein dynamisches Diagonale-bestimmtes morphogenetisches Beziehungsfeld, an dem Rupert Sheldrake seine Freude gehabt hätte. Die Betrachter erleben ein energetisches Feld, das am laufenden Band Querverbindungen über alle Winkel – Richtungen hinaus bildet, und in der Gesamtheit seiner Strahlungen zu einer dynamischen Fließ- Balance führt.
Dabei muss ich an den New Yorker Künstler Charles Simonds denken, der sich auf wunderbare winzige Behausungen für die imaginäre Bevölkerung der Little People spezialisiert hat, es entsteht Puebloartiges in Mauerritzen, poetischer Widerspruch gegen die Mietwucher-Wüsten, Simonds baut in Stadtvierteln auf der ganzen Welt, er nennt es Dwellings, Wohnungen. Sie entstehen spontan und unangekündigt im öffentlichen Raum, in Nischen und Umbruchsituationen, überraschen aber auch in kommerziellen Schaufenstern.
Räume für Dwellings sind überall gegeben. Sie sind geradezu bezugsfähig.
In Folgendem möchte ich Ihnen verbale Wohnungs-Schlüssel geben, die die präsentierten Artefakt-Räume öffnet und gedanklich einziehen lässt.
Den Poisoned getitelten schwarzen Gartenzwerg von Otmar Hörl haben wir extra hereingenommen, er gehört zur Kulisse der gegenwärtigen Theateraufführungen, da geht es selbstkritisch über das Wesen der Kunst- und Kulturwelt insgesamt, die Sperrseile an den goldenen Haltern lässt sich als Sinnbild jedweden künstlerischen Freiraums verstehen, den Zwerg versteht Hörl selber als Persiflage auf das Herrenmenschentum der Nazis. Und nun: Beeindruckend! Monika Scharnagel: großformatige kraftvolle aggressive Reflexion über Lockdown, Ausgesperrtsein, Meinungsfreiheit, Hella Kirschner collagiert Decollagiertes auf der Suche nach Durchblick, Irene Meier öffnet den Holz-Innen-Raum, Rocco Nuccio: Jungfernfahrt auf dem globalen Hausboot, Jürgen Lauterbach kratzt die dunkle Wandung auf und siehe, es wird Licht. Edith Baldauf zeigt expressive Stadtansichten im Spannungsfeld von Natur und Kultur. Petra Heimann fotografiert den Schlüssel zur Türe, Gerd Seidl blickt durch ein Bullauge, Ismene Resatsch vermittelt ausgeblasene Eier im Bosch-Garten der Lüste als stark frequentierte Immobilien. Barbara Lindner und Brigitte Werl laden uns in die mikroskopischen Idyllen spätromantischer Rückzugsräume ein, small is beautiful, my home is my castle. Valentin Rothmaler: Farbraum: Rot immanent und nichts anderes. Manfred Dirscherl erinnert sich an das Kind, das da saß vor der ländlichen Haustür. Sigrid Merkl schließt und öffnet die Fäuste mit lyrisch expressionistischem Gestus. Gisela Maier: Die Rote Blume schließt im Abendrot die Blüte. Sonja Bianca Maier steigt die Treppe im Greenhouse nach oben. Je grüner desto beser. Isabella Jobst organisiert ein ostwestliches Farb-Raum-Treffen. Stefan Schadeck malt wörtlich Genommenes, da ist die Außentüre draußen vor dem Haus. Auch Bernhard Dagner liebt das Wort-Bild-Spiel und fasziniert mit Glashäusern auf Papier. Manfred Ullrich:Tosende Elemente, das Tor zur Hölle. Ingrid Kreuzer: Die Hoffnung stirbt bzw welkt zuletzt, Blumentopf für den Flurerturm, soll erinnern an eine wieder mal vertane Kulturchance in Weiden. Victor Volodarsky: Nacht im Dorf, die Kirche verschlossen, ein Kind sieht aus seinem erleuchteten Fenster. Uwe Müller führt in abendliche magische, kultische Lost Places mit Panoramafenstern, was ist wirklich? Einkapselung im virtuelle Welten. Michaele Bio zeigt im festlichen goldenen Stil-Rahmen-Oval Schnecken-Häuser, die mit allerlei anderem im Weltall auftauchen. Werner Weingand führt uns vielleicht nach Ardistan, wie es Karl May beschreibt, in eine sakrale endzeitliche Schwellen-Architektur. Irene Fritz drückt die maritime Türklinke. Axel T Schmidt gibt dem Wasser vom Badehaus Neualbenreuth Schwimmunterricht. Bärbel Hornung schickt eine rotgekleidete Astronautin ins Weltall-Gehäuse. Der Rambo von Rosemarie Hys dringt in die familiären Erinnerungsräume ein, endlich Zuhause. Carolin Schiml führt im Kontext Sexismus eine brutale Lederjacken-Entfaltung durch. Stefan Ullrich baut für die Kinderwelt eine Mauer, Astrid Maier ruft per Linolschnitt: Ritter, wo ist Deine Burg?
Susanne Stangl stoppt feministisch, Inge Posotski päsentiert ein Haus voller Sex-Arbeiterinnen. Olena Volodarsky: ein Schneckenhaus am Himmel in der Sternennacht. Sepp Kellner: Bomber-Terror über den Städten. Licht aus! Achten Sie auf Querverbindungen, z. B die von Otmar Hörls kohle-schwarzem Gartenzwerg mit Sepps Bomben-Leuchter. Günter Mauermann: Votivgehäuse aus altem Zuschnitt. Christine Coscine: hexenhafter Mauerritt. Tone Schmid: Im Bunker von Hemau: putinöse Farbbeutel-Regenbogen-Attacke. Maria Weber betritt die Spiegelräume des Ubuntu, der indigen
- afrikanischen Menschlichkeits-Philosophie. Wolfgang Herzer zeigt Blumen vor Häusern, beides mit dem Hammer verwandt. Leonie Popp, die winkelkundige Praktikantin, kannte sich im Haus bald bestens aus. Barbara Bayer: Seelenräume, Elfenträume. Natalie Kleber: Schöpfung aus Umriss und farbiger freier Schraffur. Karin Weingand öffnet ein Interieur unter anderem mit Lilien. Das hat Stil.
Ich fürchte, ich habe jemanden übersehen. Das ist aus dem Schlüsselbund, der jetzt sehr groß geworden ist, nicht mehr herauszuhören.
Bitte rühren, ich hole das gleich nach und gebe einen Einladungsdruck dazu.
Falls nicht, die Bar ist geöffnet, lasst uns im imaginären Haus der Poesie Richtfest feiern.
Wolfgang Herzer
Teilnehmende KuenstlerInnen
8 – 10 Edith Baldauf
I: aus grauer Städte Mauern
2008
II Zuflucht im Grünen
2022
III 2022, jeweils 450 €
Michaela Bio
Underwater Love,
2022, 200€
Michaela Bio
Transraum,
2022, 200 €
Christine Coscin
Spuren, 2022, 250 €
Christine Coscin
Hagazussa,
2021, 400 €
Christine Coscin
Stille in der Nacht,
2022, 350 €
Manfred Dirscherl
Hannes 63, sitzend,
Enkaustik auf Holz
2021, 1900 €
Bernhard Dagner
Spiegelglashaus
1 und 2: jeweils
Fotographie, Finart-Print, 2022, 700 €
Bernhard Dagner
Spiegelglashaus
1 und 2: jeweils
Fotographie, Finart-Print, 2022, 700 €
Irene Fritz
Haus am See
1,2, Tusche, Collage,
2022, 140 €
Irene Fritz
Haus am See, 3,
Objekt,
2022, 180 €
Petra Heimann
o.T.
Fotographie,
2022, 80 €
Petra Heimann
be or not
Akryl
2000, 160 €
Petra Heimann
Deep Yellow
Akryl
2022, 160 €
Bärbel Hornung
Future 1 – 3
Digitalprint mit Tusche
Überarbeitet
2022, n V
Bärbel Hornung
Future 1 – 3
Digitalprint mit Tusche
Überarbeitet
2022, n V
Bärbel Hornung
Future 1 – 3
Digitalprint mit Tusche
Überarbeitet
2022, n V
Georg Hornung
Architecture 1 - 3
Fine-Art-Pigment-Print
2021/22, 250 € mR
Rosemarie Hys
Rambos Welt 2022,
Fotocollage, 2022, VB
Rosemarie Hys
Grünanlage 1 – 2
Collage: Papier, Fournier, 2022, VB
Olga Kelwig
Nacht in der Stadt,
Einsamkeit in der Nacht,
Stille Nacht,
Kraft des Lebens,
Isabella Jobst
pigeons over
a chinese house,
Zeichnung digital nachbearbeitet,
2022, 149 € pro Druck
Isabella Jobst
art-spaces in Vienna
Zeichnung digital bearbeitet,
2022, 169 € pro Druck
Isabella Jobst
from the perspective of a watering can
Zeichnung digital nachbearbeitet,
2022, 149 € pro Druck
Hella Kirschner
Perspektivlos
Collage, 2019, 50 €
Hella Kirschner
Verwirrende Aussichten
Collage, 2019, 30 €
Hella Kirschner
Verlorene Heimat
Collage, 2019, 30 €
Hella Kirschner
Durchblick
Collage, 2022, 100 €
Hella Kirschner
Weltall
Christine Kreuzer
Flurerturm
Keramik, 2022, nV
Jürgen Lauterbach
Sonja Bianca Maier
Helles Grün im Sonnenschein
1 – 3, Enkaustik,
2022, 189, 495 €
Gisela Maier
Sonnenuntergang,
Wachsmalerei,
2022, 250 €
Gisela Maier
Rote Blume,
Wachsmalerei,
2022, 250 €
Astrid Maier
Ritter, Klee,
Linoldruck, 2022,
jeweils150 €
Günter Mauermann
Votiv-Gehäuse
Unverkäuflich
Irene Meier
o.T.
Relief, geschnitzt und gewachst, 2022, 135 €
Irene Meier
o.T.
Relief, geschnitzt und gewachst, 2022, 135 €
Irene Meier
o.T.
Relief, geschnitzt und gewachst, Stele, 2021, 950 €
Sigrid Merkl
Labyrinth
Akryl,2022
gefördert vom Freistaat Bayern im Rahmen des Studienprogramms „Junge Kunst und Neue Wege 2022/23“
Sigrid Merkl
Geflecht
Akryl,2022
gefördert vom Freistaat Bayern im Rahmen des Studienprogramms „Junge Kunst und Neue Wege 2022/23“
Sigrid Merkl
Windung
Akryl,2022
gefördert vom Freistaat Bayern im Rahmen des Studienprogramms „Junge Kunst und Neue Wege 2022/23“
Sigrid Merkl
innocent hand, Fingerzeig, later,
2022, Pastell
gefördert vom Freistaat Bayern im Rahmen des Studienprogramms „Junge Kunst und Neue Wege 2022/23“
Müller Uwe
Dreier-Gruppe:
Räume öffnen, 50x40,
Foto computer-bearbeitet,
120 €
Sechser-Gruppe:
Mauern durchbrechen
53 x 40,
Foto computer-bearbeitet, 200€
Müller Uwe
Im Haus, ohne Verbindung nach außen, 2022, Licht-Objekt,
200 €
Rocco Antonio Nuccio
enzo e mireille,
Akryl und Glanzlack, nV
Frank Nickley
Autoreifen,
2019, 450 €
Frank Nickley
Rollerfahrer
2019, 450 €
Frank Nickley
Giebelfenster
2019, 450 €
Inge Posotski
Haus der Freude,
Zeichnung, 2022, 140 €
Inge Posotski
Sein Schutzraum
Zeichnung, 2022, 140 €
Ismene Resatsch
Zitat von Albrecht Dürer
2022
Valentin Rothmaler
0.T. Akryl, Papier, 500 €
Valentin Rothmaler
0.T. Akryl, Papier, 200 €
Valentin Rothmaler
0.T. Akryl, Papier, 70 €
Valentin Rothmaler
0.T. Akryl, Papier, 70 €
Carolin Schiml
Brutale Entfaltung, 2022, unverkäuflich
Stefan Schadeck
Die Außentür,
2022, 780 €
Stefan Schadeck
Einblicke
2022, 780 €
Stefan Schadeck
Farbraum
2008, 780 €
Stefan Schadeck
Der Nächste bitte
2008, 350 €
Stefan Schadeck
Wohnraum
2008, 350 €
Monika Scharnagel
make it happen
Mixed Media, 2021, 390 €
Monika Scharnagel
Speak your mind
Mixed Media, 2022, unver.
Monika Scharnagel
lockdown
Mixed Media, 2021, 880 €
Axel T Schmidt
Wasser schwimmt
Pigmentdruck auf Holz,
2022, 400 €
Tone Schmid
Bunker 22, 2022, nA
Cocos Höhle, 2022,
300 €
Tone Schmid
Innen und Außen, Schneekugel, 200 €
Tone Schmid
Bunker 22, 2022
nA
Cocos Höhle, 2022,
300 €
Innen und Außen, Schneekugel, 200 €
Tone Schmid
Bunker 22, 2022
nA
Cocos Höhle, 2022,
300 €
Innen und Außen, Schneekugel, 200 €
Bernd Seidl
Das Bullauge, Tondo,
Akryl, 2021,250 €
Stefanie Stangl
Better stop
Akryl, 2018, 1200 €
Stefan Ullrich
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ne kleine Wanze
Das ist das Haus von Micky Maus
Punkt Punkt Komma Strich fertig ist das Mondgesicht
Öl, Akryl auf Gesso-Board, 2022, 1100 €
Manfred Ullrich
Abstrakt
Akryl, 2022, 850,550, 550 €
Viktor Volodarsky
Ein gruseliges Märchen für die Nacht
Akryl, 2022, 950 €
Olena Volodarska
Immer zuhause
Akryl, 2022, 350 €
Brigitte Werl
Diverse Miniaturen
Werner Weigandt
Die Überlebenden
Karin Weingandt
U.a. Lilien
Öl auf Leinwand
Maria Weber
UBUNTO – drinnen und draußen
2022, unverkäuflich
Wolfgang Herzer
LAB
Edition Hammer& Stifte
2014 – 22
Sepp Kellner
Schwerter zu Pflugscharen – Raketen zu Kerzenleuchtern
1990, unverkäuflich